Die UTM-Firewall schützt ihr Netzwerk gegen schädliche und unerwünschte Informationen aus dem Internet.
Was macht eine UTM-Firewall so speziell?
Eine UTM-Firewall schaltet sich zwischen Ihr Netzwerk und das Internet. Dabei prüft sie den gesamten Datenverkehr auf dessen Inhalt. Also z.Bsp. auf Viren in E-Mails oder auf falsche Zertifikate auf Webseiten.
Dabei ist es natürlich wichtig, dass Sie eine Firewall korrekt konfigurieren. So bringt es nichts, wenn Sie z.B. den integrierten Proxy einfach ausschalten, um beispielsweise Labordaten-Abrufe vom Labor-PC durchführen zu können.
Es ist somit dringend erforderlich, dass Sie Ihre UTM-Firewall so betreiben, dass für jede Nutzungsform des Internets eigene möglichst eng geschnürte Richtlinien in der Firewall konfiguriert werden.
Im Beispiel des Labor-PCs also eine Richtlinie, die es erlaubt, dass zum Beispiel die Labordaten-App explizit über einen bestimmten TCP-Port – von dem Labor-PC oder den Labor-PCs aus – in das Labor-Gateway/Netzwerk im Internet zugreifen darf.
Das selbe gilt natürlich für andere Anwendungen, wie Online-Banking, IP-Telefonie usw. Alle diese Einstellungen lassen sich in einer Lancom-UTM-Firewall praktisch und visuell konfigurieren.
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